Entweder man liebt oder man hasst Sport.

Die, die es lieben, haben ihre ganz eigene Philosophie.
Ich selbst liebe es kreativ und sportlich unterwegs zu sein.
Sport vor allem Motocross begeisterte und faszinierte meine Familie und mich von Anfang an. Mit fünf Jahren saß ich auf einer Motocrossmachine und fühlte mich wie ein ganz Großer. Ein wahnsinniges Gefühl.
Aus dieser eigenen Erfahrung und die immer wiederkehrende Begeisterung entwickelte sich die Lust zur Sportfotografie.
Vor über zehn Jahren kam dann die erste digitale Kamera zum Einsatz. In den darauf folgenden Jahren entwickelte ich mich fotografisch und persönlich weiter. Immer ganz Nah dran am Sportler – Emotionen, Akrobatische Bewegung, Hochleistung und Geschwindigkeit in Bruchteilen von Sekunden einzufangen löst selbst in mir ein tiefes Mitgefühl aus und lässt mein Adrenalin steigen.

Durch Begegnungen mit interessanten Menschen, Reisen und dem eigenen Aktivsein erweiterte ich mich fotografisch ebenso in den Bereichen Fitness, Theater und Breakdance sowie unter anderem in der Leichtathletik - Sportfotografie